Beschreibung
Rosentee 10g DE-ÖKO-007
Die Rose ist die unangefochtene Blume der Liebe. Wunderschön und betörend duftend ist sie nicht nur als Zierde beliebt, Feinschmecker haben sie mittlerweile auch für die Küche entdeckt. Dass die Rose zu den Heilpflanzen zählt und als liebliches Genussmittel in der Teetasse immer mehr Freunde findet, ist hier jedoch nahezu unbekannt.
Rosen stammen ursprünglich aus Persien. In ihrer Heimat sind ihre kulinarischen Vorzüge schon länger bekannt. So werden im Orient Süßspeisen traditionell mit den zarten Blüten aromatisiert. Nach Europa gelangte die schöne Blume nach und nach über Kleinasien – erst in den Mittelmeerraum und später mit den Römern auch nach Mitteleuropa.
Rosen begeistern die Welt
Wer sie einmal kennen gelernt hat, kann nicht mehr von ihr lassen. Aus China wurde von Konfuzius schon etwa 500 Jahre v. Chr. von Rosenkulturen berichtet, die in königlichen Gärten angepflanzt wurden. Und im antiken Griechenland und in Rom war die Blüte sowohl wegen ihres Duftes als auch wegen ihrer Heilwirkung bei Leiden wie Erschöpfung, Melancholie und Unruhe sehr beliebt. Karl der Große verpflichtete 794 gleich per Diktat jedes Landgut zum Anbau von Rosen, neben vielen anderen Heil- und Nutzpflanzen. Dadurch wurde die in unzähligen Variationen erscheinende Blume in Mitteleuropa zum festen Bestandteil der Gärten.
Rosentee – Aufguss nicht nur für Verliebte
Für einen köstlichen Rosentee benötigt man einem TL getrocknete Rosenblüten pro Tasse, die man im gut sortierten Teefachgeschäft und Lebensmitteleinzelhandel erhält. Man überbrüht die Blätter mit sprudelnd kochendem Wasser und lässt den Aufguss fünf bis zehn Minuten ziehen. Der aromatisch blumige Tee ist ein Genuss für alle Sinne und alle Lebenslagen. Dazu gibt es noch das wohltuende Plus zur Stärkung von Herz und Nerven, was in Liebesdingen ja nie schaden kann.
Kochen:
Die Rose kann Kräutern statt anderen Süßungsmitteln wie Zucker oder Honig ihr wunderbares Aroma verleihen, sie allein für heiße oder kalte Getränke, Liköre aber auch süß verwenden oder sie in Saucen, Topfgerichte, Suppen und gekochtes Gemüse geben, wo es erfordert Aufmerksamkeit und eine kleine Menge, damit unser Essen nicht zu süß ist.
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